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TVL U12 Hallen-Masters
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FCK-Profi besucht TVL-Fußballcamp

TVL Juniorenabteilung (03.04.13) – Marius Müller zurück an alter Wirkungsstätte

Die Organisatoren unserer Fußballabteilung um Sven Klotz hatten gleich am ersten Tag des Oster-Fußballcamps prominenten Besuch ins Sportzentrum Ost eingeladen. Zu Gast bei den über 40 Nachwuchskickern war der Fußballprofi des 1. FC Kaiserslautern Marius Müller.

Gruppenbild mit Marius Müller beim Ostercamp 2013

Von heute bis zum kommenden Freitag organisiert das Team um Sven Klotz gemeinsam mit der 1. Fußballschule Rhein-Neckar und Siggi Olscha, Walter Pradt, Hakan Atik sowie Gerold Renzland mehrere qualifizierte Trainingseinheiten auf dem vereinseigenen Gelände. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde nahmen die jugendlichen Camp-Teilnehmer die Gelegenheit wahr und informierten sich über das fußballerische und schulische Leben eines Lizenzspielers. Eine Autogrammstunde rundete den Besuch ab.

Der Lauterer Schlussmann war von 1997 bis 2003 für die Jugendteams der TVL-Fußballer aktiv, eher er im Alter von 10 Jahren zum 1. FC Kaiserslautern wechselte. Dort durchlief er sämtliche Jugendmannschafen und unterschrieb im April 2012 seinen ersten Profivertrag bei den Roten Teufeln. In der aktuellen Saison 2012/13 bestritt Marius Müller in der Regionalliga Südwest, in der auch die Teams vom SV Waldhof Mannheim und Wormatia Worms am Start sind, insgesamt 24 Partien für die U23-Nachwuchsmannschaft des FCK. Dabei  konnte er ganze neun Mal seinen Kasten sauber halten. Mit dem Team rangiert er derzeit an der Tabellenspitze und wird alles daran setzen, die Relegationsrunde zum Aufstieg in die Dritte Liga zu erreichen.

Autogrammstunde mit Marius Müller beim TVL-Ostercamp 2013

Der Besuch des TVL-Ostercamps ist für Müller eine absolute Selbstverständlichkeit und nach Rücksprache mit den Verantwortlichen des 1. FC Kaiserslautern erfolgte die prompte Zusage: „Der Turnverein ist und bleibt mein Heimatverein“, so der 19-jährige Fußballprofi, der immer noch gute Beziehungen zu den Spielern und Verantwortlichen der TVL-Fußballabteilung pflegt und dem Turnverein auch als Vereinsmitglied weiterhin die Treue hält. „Ich erinnere mich immer wieder gerne an meine fußballerischen Anfänge im Sportzentrum Ost und die ersten Torwarttrainingseinheiten mit meinen Jugendtrainern Thomas Göhrig, Dieter Weimer, Roland Heibel und Jürgen Grolms.“

Erstmals im Profi-Kader stand der 1,92 Meter große und 85 Kilo schwere Keeper am 24. Spieltag der Saison 2011/12 bei der Heimpartie des FCK gegen den VfL Wolfsburg. Profiluft schnupperte der in Heppenheim geborene Torhüter außerdem während den letzten drei Sommer- und Wintervorbereitungen. Durch gute Leistungen im Training mit den FCK-Profis und überzeugende Auftritte bei der U19 des FCK verdiente sich Marius Müller seinerzeit den ersten Kontrakt als Lizenzfußballer. Seine Rückennummer im Profiteam des FCK ist die 32.

FCK-Torwarttrainer Gerry Ehrmann traut dem Lautrer-Eigengewächs noch einiges zu: „Er ist ein sehr talentierter junger Torhüter. Ich arbeite nun schon seit über zwei Jahren intensiv mit ihm und wenn er seinen Weg weiter geht und sich weiter entwickelt, hat er eine Chance, es im Profifußball zu schaffen.“ Zu seinen Stärken zählt seine extrem souveräne Ausstrahlung; auch bei hohen Bällen beherrscht Marius Müller sein Territorium – den Strafraum – sicher. Im eins gegen eins stellt sich Marius Müller den Angreifern furchtlos in den Weg und hat die nötige Ruhe, bis zum letzten Moment aufrecht zu bleiben.

Quelle: TV Lampertheim

„Oliver Kahn steht über allem“

TVL Jugendabteilung (04.04.13) – Marius Müller besucht Fußballcamp des TV Lampertheim und erinnert sich an Idole und erste Torhütererfahrungen

Zurück zu den Wurzeln hieß es am Mittwoch für Marius Müller. Der dritte Torwart des 1. FC Kaiserslautern trainierte zur Mittagsstunde nicht wie sonst üblich mit Torhüterlegende Gerry Ehrmann. Der 19-Jährige schickte sich stattdessen an, seinem Heimatverein, dem TV Lampertheim, einen Besuch abzustatten und den Özils und Schweinsteigers von morgen über das Dasein als Profifußballer zu berichten.

Die Schule nie aus den Augen verlieren

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Diese Prämisse wusste auch Marius Müller zu bestätigen. Bis zur E-Jugend spielte er für den TV Lampertheim, dann zog es ihn zu den Roten Teufeln vom Betzenberg. Sich den Fragen der kleinen Fußballer zu stellen, war für ihn gar kein Problem. „Bei meinem Heimatverein geht immer alles“, so Müller, der seit März 2012 Fußballprofi ist. Dennoch habe er die Schule nie aus den Augen verloren und sein Fachabitur gemacht. Ein Fernstudium im Sportmanagement hat er sich zum Ziel gesetzt.

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Dabei hilft ihm täglich der Meistertorwart von 1991, Gerald Ehrmann. Roman Weidenfeller, Tim Wiese, Kevin Trapp und der aktuelle FCK-Stammtorwart Tobias Sippel sind aus seinem Stall hervorgegangen. Marius Müller muss sich noch in Geduld üben. Doch der 19-Jährige sammelt wöchentlich Spielpraxis in der Regionalliga, wo er gegen andere Traditionsvereine wie Waldhof Mannheim, Eintracht Trier oder Wormatia Worms zwischen den Pfosten steht.

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Seinen Weg ins Tor fand der Lampertheimer auf unfreiwillige und kuriose Weise: „Es war gleich bei meinem ersten Training, da habe ich unserem Torhüter ins Gesicht geschossen und musste zur Strafe selbst ins Tor. Die ersten Bälle habe ich gleich gut gehalten. Dann wollte ich gar nicht mehr raus“, so der Jungprofi. Sein Besuch ehrt Sven Klotz und Ralf Müller, dem Zweiten Vorsitzenden des TVL. „Wir möchten den Leistungsgedanken fördern“, sagt er. „Talente sollen sich bei uns gut aufgehoben fühlen.“ Da passt der Besuch eines bescheidenen Profis wie Marius Müller gut in das Konzept des Fußballcamps.

Quelle: Lampertheimer Zeitung, 04.04.13, mpr; Vollständiger Artikel unter: http://www.lampertheimer-zeitung.de/region/lampertheim/12972873.htm

„Nach dem Spiel mental ausgepowert“

TVL Jugendabteilung (04.04.13) – Lampertheimer TV-Gewächs Marius Müller ist heute Jungprofi beim 1. FC Kaiserslautern / Autogrammstunde im Fußballcamp

Marius Müller, Jungprofi vom 1. FC Kaiserslautern, und ehemaliger Spieler des TV Lampertheim, hat seinem Heimatverein gestern einen Besuch abgestattet. Zur Freude von 43 Kindern im Alter von sechs bis 14 Jahren, die beim TV derzeit ein Fußballcamp absolvieren.

An drei Tagen jagten die Teilnehmer unter Anleitung eines Trainerteams dem Ball nach und übten Spielverhalten oder taktisches Verhalten. Dabei stand der Spaß im Vordergrund. Sven Klotz vom TV Lampertheim zeigte sich dabei besonders zufrieden mit dem Engagement der Fußballschule Rhein-Neckar. Denn, so Klotz: "Wir können es alleine nicht stemmen und haben auch nicht genügend Fachpersonal für so eine Fußballfreizeit."

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Müller ließ sich nicht lange bitten und schilderte, immer wieder unterbrochen von Fragen der Kinder, seinen sportlichen Lebenslauf. 1997 hat er beim TV Lampertheim das erste Mal die Fußballerstiefel geschnürt. Er spielte hier bis 2003 in der jeweiligen Fußballklasse. Nachdem man beim FCK auf ihn aufmerksam geworden war, wechselte er 2003 nach Kaiserslautern, blieb aber in Lampertheim wohnen und ging auch hier zur Schule. Zwei bis dreimal in der Woche fuhren ihn seine Eltern nach Kaiserslautern, eine Zeit, die ihn in seiner Freizeit sehr beeinträchtigte, wie er erzählt.

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"Man muss schon mal akzeptieren, was der Schiedsrichter oder Trainer entscheidet, wenn es einem auch nicht immer gefällt", antwortet er und auch sein Einkommen wird hinterfragt. Nicht so viel wie Arjen Robben meint er lächelnd. Jetzt muss er fünf- bis sechsmal die Woche trainieren und im Sommer beginnt er ein Fernstudium, um auch für die Zeit danach gerüstet zu sein.

Die Kinder waren mit den Antworten zufrieden und die Autogrammstunde wurde reichlich genutzt.

Quelle: Südhessen Morgen, 04.04.13, Dieter Stojan; Vollständiger Artikel unter: http://www.morgenweb.de/region/sudhessen-morgen/lampertheim/nach-dem-spiel-mental-ausgepowert-1.976948

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