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Abstiegskampf beginnt bei Rang neun

Christian Hofsäß kann auf eine gelungene letzte Saison zurückblicken. Im Sommer 2015 hatte er den TV Lampertheim von Marco Falkenstein übernommen, der gerade nach fünf Jahren Gruppenliga Darmstadt abgestiegen war. Für Christian Hofsäß war es der erste Trainerjob überhaupt. Und der Mannheimer machte seine Sache sofort sehr gut. Gleich in seiner ersten Saison führte der 35-Jährige zusammen mit seinem Co-Trainer Christian Bopp den TVL zur Meisterschaft in der Kreisoberliga und das Team somit direkt wieder in die Gruppenliga zurück.

Dass das zweite Jahr immer das schwerere ist, darauf hat sich Hofsäß bereits eingestellt. Der Lampertheimer Coach sagt kurz vor dem Saisonstart: „Das wird eine richtig schwere Runde. Bei maximal fünf Absteigern beginnt in der Gruppenliga der Abstiegskampf schon bei Platz neun. Wir werden hart kämpfen müssen. Für uns geht es als Aufsteiger nur um den Klassenerhalt.“

Vier Akteure der Meistermannschaft sind gegangen. Am schwersten wiegt wohl der Verlust von Sebastian Steffan. „Er hat in der vergangenen Saison doch viele Tore aufgelegt. Ich finde es schade, dass er weg ist. Aber auch die anderen Drei hätte ich gerne behalten“, gesteht Christian Hofsäß. Steffan wechselte zusammen mit Keeper Christian Knecht, Matthias Hecher und Sascha Fetzer zum Kreisoberligisten SG Riedrode. „Das waren aber auch die einzigen Abgänge, alle anderen Stammspieler sind geblieben. Zudem haben wir uns noch mit jungen Akteuren verstärkt“, erzählt Hofsäß, der selbst nur spielen will, wenn wirklich Not am Mann ist. „Angedacht ist, dass ich von außen coache“, sagt der Cheftrainer.

In den Testspielen treffsicher zeigt sich schon wieder Pascal Simon, der in der vergangenen Runde 25 Tore für den TVL erzielte und damit zusammen mit Dennis Böck von der SG Riedrode Torschützenkönig in der Kreisoberliga wurde.

Coach Hofsäß hofft weiter, dass seine Mannschaft auch in der neuen Runde ihre Heimstärke beibehalten kann. In der Meistersaison gewannen die Lampertheimer von 15 Heimspielen 13 Begegnungen. Nur einmal ging der spätere Meister als Verlierer vom Feld. „Wir wollen es den Gegnern, die zu uns kommen, so schwer wie möglich machen“, betont der TVL-Coach. Zum Saisonauftakt am 7. August müssen die Lampertheimer gleich beim Titelaspiranten RW Walldorf ran.

Die zweite Mannschaft des TVL musste in der Pause einen kleinen Aderlass hinnehmen. Vor allem ältere und erfahrene Spieler traten zurück. Neun Abgänge hat das Trainerduo Jury Mai/Thomas Richter. „Es gilt daher, der veränderten Mannschaft eine neue Spielphilosophie zu vermitteln und die Spieler weiterzuentwickeln. Dabei soll der Spaß am Fußball im Vordergrund stehen“, formuliert TVL-Pressesprecher Frank Willhardt.

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