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Nauheim – TV Lampertheim

Das 0:4 des Drittletzten Nauheim in Riedrode ist TVL-Spielertrainer Christian Hofsäß natürlich nicht entgangen. Einen Vorteil erkennt er darin nicht. „Klar haben die Nauheimer eine deutliche Niederlage kassiert. Umso motivierter werden sie aber jetzt sein, gegen uns Wiedergutmachung zu betreiben“, glaubt der 36-Jährige. „An den Ergebnissen der vergangenen Wochen sieht man wieder, dass in dieser Liga jeder jeden schlagen kann. Ich erwarte, dass wir wie jede Woche an unsere Leistungsgrenze gehen. Wenn nicht, wird es immer schwierig.“ Nach den ersten drei Punktspielen im neuen Jahr geht es Hofsäß am Sonntag vor allem um zwei Dinge. „Wir können einen direkten Konkurrenten im Abstiegskampf um drei Punkte auf Distanz halten“, meint der Abwehrroutinier.

Drei Punkte – das sind in der Tabelle schon eine Menge Holz. Derzeit liegt der TVL als Neunter mit 30 Zählern nur zwei Einheiten vor dem VfL Birkenau auf Abstiegsplatz 13. Der 15. Nauheim (25 Punkte) wäre im Erfolgsfall acht Zähler hintendran. Nächste Woche geht es für die Hofsäß-Elf zum 14. TSV Lengfeld (27). „Das sind wichtige Auswärtsspiele“, macht der Coach deutlich.

Einen anderen Punkt benennt Hofsäß nicht beim Namen, doch klar ist: Nach den Auftritten gegen Seckmauern (5:2), beim Zweiten Unter-Abtsteinach (0:1) und zuletzt gegen den Siebten Münster (5:0) will der TVL auf keinen Fall den Fuß vom Gas nehmen. „Das waren sehr gute Spiele, in denen wir teils deutlich mehr Ballbesitz hatten als die Gegner. Vor allem gegen Münster haben wir wirklich 90 Minuten unser Spiel durchgezogen. Wir wollen agieren, der Gegner soll reagieren“, meint Hofsäß, der auf die Langzeitverletzten Sebastian Kutschera, Christopher Steinhauer und Ersatztorwart Dominik Schweitzer verzichten muss.

Quelle:  Südhessen Morgen, Freitag, 24.03.2017

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