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März 2024

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Die Chance, sich etwas abzusetzen

Nach einem richtig guten Start ins neue Jahr hat der TV Lampertheim zuletzt in der Fußball-Gruppenliga Darmstadt gegen direkte Konkurrenten im Kampf gegen den Abstieg Punkte liegen lassen. Beim SV Nauheim verlor die Mannschaft von Trainer Christian Hofsäß mit 0:2, am vergangenen Wochenende kassierten die Turner dann beim TSV Lengfeld unglücklich den späten Ausgleich und mussten sich mit einem Zähler zufrieden geben (1:1). Das führt summa summarum dazu, dass die Spargelstädter derzeit weiter drei Punkte vor der Abstiegszone liegen. Lampertheim weist 31 Punkte auf, und eben jene drei Zähler dahinter liegt der VfL Birkenau, der nächste Gegner des TVL, der am Sonntag um 15 Uhr ins Sportzentrum Ost kommt. Man kann also getrost von einem wichtigen Spiel für die Turner sprechen, denn im Falle einer Niederlage wäre die Lampertheimer Mannschaft wieder mittendrin im Hauen und Stechen. Mit einem Sieg dagegen könnten sich die Turner ein wenig absetzen und erst mal kräftig durchatmen. Birkenau hat auswärts bislang noch nicht so viel gerissen. Sieben Niederlagen stehen zu Buche, nur zwei Mal konnte der VfL gewinnen.

Quelle: Lampertheimer Zeitung, 07.04.2017

Rauer Wind im Abstiegskampf

Mit dem TV Lampertheim und dem VfL Birkenau stehen sich am Sonntag (15 Uhr) im Sportzentrum Ost die beiden Top-Teams der vergangenen Spielzeit in der Fußball-Kreisoberliga Bergstraße gegenüber. Während der Meister aus der Spargelstadt den direkten Sprung in die Gruppenliga schaffte, gelang dem Vizemeister aus dem Odenwald über die Aufstiegsrunde der Sprung ins Darmstädter Fußballoberhaus. Dort ist die Partie zwischen den beiden Clubs nun allerdings ein Krimi im Kampf um den Klassenerhalt.

„Für uns geht es darum, die Klasse zu halten, das war ja schon vor Beginn der Runde klar – und in der laufenden Saison sind wir, wie aktuell auch, größtenteils über dem ominösen Strich geblieben“, erklärt TVL-Trainer Christian Hofsäß, dessen Team der momentane elfte Rang zum Klassenverbleib in der Gruppenliga reichen würde.

Mit schon einem Spiel mehr auf dem Buckel und gerade einmal drei Punkten Abstand auf die direkten Abstiegsplätze werden die Rot-Weißen aus Lampertheim aber bis zum Rundenende um den Nichtabstieg kämpfen müssen.

Eines der Teams, das drei Zähler aber auch ein Spiel weniger aufweist als der TVL, sind die Gäste aus Birkenau, die mit Rang 14 derzeit einen Abstiegsplatz belegen. „Dass fünf Mannschaften aus der Gruppenliga absteigen, ist schon sehr hart und man hat meinen Spielern schon angemerkt, dass der Sprung von der Kreisoberliga in die Gruppenliga schon recht groß war“, berichtet VfL-Coach Andreas Tschunt über den den deutlich raueren Wind eine Etage höher. „Du musst stets über die vollen 90 Minuten konzentriert zu Werke gehen, da reichen nicht nur 70 Minuten, wie das in dem einen oder anderen Spiel in der Kreisoberliga noch der Fall war.“ Das Saisonziel könne daher nur Nichtabstieg lauten.

Hofsäß nennt Schwachstelle

„Das ist natürlich für beide eine wichtige Begegnung, wobei mir zuletzt bei uns etwas die Geilheit gefehlt hat, auch unbedingt ein Tor machen zu wollen. Aber am Sonntag wollen wir nun an unsere bisherigen Heimauftritte im Jahr 2017 anknüpfen“, hofft Hofsäß bei seinem Team auf eine ähnliche gute Leistung wie bei den beiden bisherigen Heimsiegen gegen Seckmauern (5:2) und Münster (5:0).

„Auch im Pokalspiel gegen den VfR Fehlheim haben wir auf eigenem Platz ein gutes Spiel gemacht“, erinner Höfsäß an das Duell mit dem Verbandsligisten, das nur knapp mit 1:2 verloren ging. Ein ganz anderes Problem hat dagegen Andreas Tschunt beim VfL ausgemacht. „Wir haben eine junge Mannschaft, das merkt man schon. Wir beginnen meist sehr gut und gehen sogar früh in Führung, aber sobald wir ein Gegentor bekommen, geraten wir aus dem Tritt“, berichtet der Birkenauer Coach. Für ihn war dies auch zuletzt bei der 1:4-Heimniederlage gegen den SV Münster zu beobachten, als Ole Gärtner den VfL schon nach sieben Minuten mit 1:0 in Führung geschossen hatte. Um die Köpfe freizubekommen war deshalb am Dienstag bei den Birkenauern kein Training, sondern eine Teamzusammenkunft mit gemeinsamen schauen der Bundesligakonferenz angesagt.

VfL wohl ohne Torjäger

„Wir müssen die Köpfe frei kriegen, anders wird es nicht funktionieren“, fordert Tschunt. Am Sonntag muss er allerdings wohl gleich auf zwei seiner besten Torjäger verzichten, denn Ole Gärtner (zwölf Tore) und Nicolas Morr (neun Tore) sind aller Voraussicht nach aus privaten Gründen verhindert, außerdem fehlt weiterhin der langzeitverletzte Dennis Dietrich.

Quelle: Südhessen Morgen, 07.04.2017

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