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Letzte harte Nuss für TVL

Bis zum letzten Spieltag, so hatte Spielertrainer Christian Hofsäß schon zur Winterpause gemutmaßt, würde sein TV Lampertheim in der Fußball-Gruppenliga um den Klassenerhalt spielen müssen. Dass es mit dem 0:1 im Derby gegen den FSV Riedrode tatsächlich so gekommen ist, hätte sich der 36-Jährige gerne erspart.

Natürlich weiß Hofsäß, dass am Sonntag ganz viel schieflaufen müsste, damit der Zwölfte Lampertheim (42 Punkte) auf Abstiegsplatz 13 rutscht. Die Vorstellung, dass der TVL bei Tabellenführer Germania Ober-Roden verliert, ist nicht völlig aus der Luft gegriffen – auch ein Erfolg des 13. TSV Lengfeld (39) bei Absteiger Riedrode ist denkbar.

Allerdings müssten die Lengfelder auch 27 Tore aufholen. Der direkte Vergleich (1:1, 3:3) greift nicht. „Wir wollen etwas Zählbares mitnehmen, um sicher vom Klassenerhalt ausgehen zu können. In Ober-Roden wird das aber ein schweres Unterfangen“, weiß Hofsäß.

Die Germania (63 Punkte) setzte sich zuletzt mit einem 2:1 in Münster an die Tabellenspitze – der Zweite Unter-Abtsteinach und der Dritte Walldorf (je 62) trennten sich 1:1. „Mit Ludwig Brenner, der Unter-Abtsteinach in Richtung Bensheim 07 verlassen wird und die Liga sehr gut kennt, habe ich mich über die ganze Saison sehr gut ausgetauscht. Vielleicht kann ich ihm ein Abschiedsgeschenk machen“, ist Hofsäß zur Schützenhilfe bereit.

Auf Pascal Simon, Christopher Steinhauer (verletzt) und Sebastian Kutschera (Urlaub) müssen die Turner verzichten. Außerdem sind Robert Meier und Jasmin Huseinovic angeschlagen.

Quelle: Südhessen Morgen, 26.05.2017

FSV kann für TVL alles klarmachen

Letzter Spieltag in der Fußball-Gruppenliga Darmstadt: Am Sonntag erwartet der bereits seit Wochen abgestiegene FSV Riedrode den TSV Lengfeld und könnte dabei dem Nachbarn TV Lampertheim die letzten kleinen Sorgen nehmen.

Die Spargelstädter von Trainer Christian Hofsäß sind ihrerseits am Sonntag um 15 Uhr beim Spitzenreiter Germania Ober-Roden zu Gast, der sich den direkten Aufstieg in die Verbandsliga sicher nicht mehr nehmen lassen möchte. Das wird also eine richtig schwere Aufgabe für die Turner, die im wahrscheinlichsten Falle bereits gerettet sind. In einem sehr unwahrscheinlichen Fall würde der TVL allerdings absteigen müssen. Nämlich dann, wenn die TSG Messel gegen den bereits abgestiegenen VfL Birkenau verliert, der TVL in Ober-Roden verliert und Lengfeld in Riedrode gewinnt. Dann müsste aus den drei punktgleichen Teams (alle 42) eine Dreierabelle gebildet werden, in der die Turner die schlechtesten Karten hätten und auf Rang 13 zurückfallen würden. Wie gesagt: Das ist aber ein unwahrscheinliches Szenario.

Wahrscheinlicher ist, dass sich Messel mit einem Punktgewinn gegen Birkenau selbst rettet. Und selbst wenn die Lengfelder dann in Riedrode gewinnen und der TVL in Ober-Roden verlieren würde, würde bei Lengfeld und dem TVL der direkte Vergleich herangezogen. Die direkten Duelle gingen beide Male remis aus, so dass letztlich doch wieder das Torverhältnis zählt. Und das spricht klar zu Gunsten der Lampertheimer. Nicht nur 95 Prozent sicher, sondern 100 Prozent sind die Turner jedoch, wenn sie einen Punkt in Ober-Roden holen. Schließlich hat man im Fußball bereits die verrücktesten Sachen erlebt.

Quelle: Lampertheimer Zeitung, 26.05.2017

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