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TVL verschläft die erste Halbzeit

Mit einem Sieg bei der TSG Messel hätte der TV Lampertheim am Sonntag den Klassenerhalt in der Fußball-Gruppenliga Darmstadt fast schon in trockene Tücher bringen können. Nach dem 1:2 (0:2) bleibt es für die Mannschaft von Trainer Christian Hofsäß aber bei „nur“ fünf Punkten Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz, den der TSV Lengfeld inne hat. Lampertheim liegt als Zwölfter direkt davor und hat noch drei Spiele zu absolvieren. Weiter geht es für den TVL am Donnerstagabend beim FC Fürth (20 Uhr).

In Messel fingen die Lampertheimer eigentlich gut an. Trainer Christian Hofsäß war mit den ersten zehn Minuten auch durchaus zufrieden. Doch danach verloren die Gäste komplett den Faden. „Da haben wir unsere Leistung nicht mehr abgerufen, haben die restliche erste Halbzeit komplett verschlafen“, monierte Hofsäß. Nach einem Pfostenschuss von René Salzmann (5.) und einer Chance durch Mathis Frerking (8.) „dachten wohl einige, es geht von alleine“, vermutete Hofsäß. In der 15. Minute verschoss Messel noch einen Foulelfmeter durch Dominik Wolf. Doch mit den Treffern durch Sebastian Karach (19.) und Nico Nostadt (30.) stellte die Heimmannschaft die Weichen auf Sieg. Nach dem Seitenwechsel dominierte der TV dann zwar, hatte aber bis auf den Anschluss von Robert Meier (76.) nichts Zwingendes zu bieten.

TV Lampertheim: Schweizer; H. Wegerle, Ghawas (19. Legleiter), M. Wegerle, Huseinovic, Salzmann, Frerking, Rodovsky (46. Kutschera), Meier, Haser (72. Hofsäß), Hensel.

Quelle: Lampertheimer Zeitung, 15.05.2017

TVL nach 1:2 weiterhin nicht durch

Der TV Lampertheim muss seine Nichtabstiegsparty in der Fußball-Gruppenliga Darmstadt um mindestens vier Tage verschieben. Nach der 1:2 (0:2)-Niederlage bei der TSG Messel fiel die Elf von Spielertrainer Christian Hofsäß auf Tabellenplatz zwölf zurück. Drei Spieltage vor Rundenschluss weist der TVL 41 Punkte auf – fünf Zähler mehr als der TSV Lengfeld, der als 13. den ersten Abstiegsplatz belegt. Der 14. VfL Birkenau (34 Punkte) kann Lampertheim nach einem 1:2 beim FC Fürth nicht mehr gefährlich werden.

Die Entscheidung zugunsten des TVL könnte schon unter der Woche fallen. Am Mittwoch ist Lengfeld zu Gast beim Fünften Sportfreunde Heppenheim. Am Donnerstag (20 Uhr) reisen die Lampertheimer dann zum Siebten Fürth. „Wir wissen, dass wir noch nicht durch sind“, glaubt Hofsäß, dass „wir noch mindestens einen Sieg holen müssen“. Spätestens beim Heimderby gegen Absteiger FSV Riedrode am kommenden Sonntag wollen die Turner jedoch alles klarmachen.

Die Niederlage des Aufsteigers in Messel (jetzt Zehnter/42 Punkte) führte Hofsäß auf eine teils schwache Leistung in der ersten Halbzeit zurück. „Wir haben gut angefangen, haben dann aber eine halbe Stunde geschlafen. Wenn du in der Gruppenliga nur 60 Minuten gut spielst, darfst du dich nicht beschweren, wenn du verlierst“, erklärte Hofsäß.

In der fünften Minute traf Lampertheims René Salzmann den Pfosten, drei Minuten später TSG-Torwart Jan Wissent aus kurzer Distanz gegen Mathis Frerking. In der 17. Minute setzte Messels Dominik Wolf einen Foulelfmeter neben das Tor. Keine zwei Minuten später überwand dann Sebastian Karach TVL-Keeper Dominique Schweizer mit einem Schuss ins lange Eck zum 0:1 (19.). In der 30. Minute führte ein Lampertheimer Ballverlust in der Offensive zu einem Konter, den Nico Nostadt zum 0:2 vollendete. „Wir machen den Fehler. Messel spielt den Konter allerdings auch sehr gut aus“, räumte Hofsäß ein. Nach dem Seitenwechsel drückte der TVL auf den Anschlusstreffer. Das 1:2 fiel in der 76. Minute, als sich Robert Meier nach einem Eckball durchsetzte.

Quelle: Südhessen Morgen, 15.05.2017

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