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In Fürth „an die Grenze“

Der überraschende 2:1-Erfolg des TV Lampertheim gegen die Sportfreunde Heppenheim hat die Sorgenfalten von Spielertrainer Christian Hofsäß nicht komplett verschwinden lassen – ein paar weniger sind es aber schon. Ausgerechnet gegen die hoch gehandelten Kreisstädter stellten die Turner ihre Klassentauglichkeit unter Beweis. Ein Fußballfest zelebrierte der TVL dabei zwar nicht, Kampf- und Laufbereitschaft dürfen den Coach allerdings zu Recht zuversichtlich stimmen.

Voller Einsatz wird auch am Sonntag (15 Uhr) gefragt sein, wenn die Spargelstädter zum FC Fürth reisen. Der Vorjahressechste kam beim Saisonauftakt mit 0:3 bei Rot-Weiß Walldorf unter die Räder. „Diese Niederlage will ich nicht überbewerten. Walldorf hat einen Kader, der mit Verbandsliga-Spielern nur so gespickt ist. Fürth schätze ich aufgrund der Verpflichtungen der Reka-Brüder Besim und Muharrem sowie von Attila Ercan noch stärker ein als in der vergangenen Saison“, verlangt Hofsäß, dass seine Elf „wieder bis an die Grenze geht“.

Unterdessen hat der TVL einen neuen zweiten Torwart gefunden. Marvin Greiner, zuletzt bei den Sportfreunden Heppenheim, soll Stammkeeper Hecher (Meniskus-Operation) vertreten. „Wir müssen schauen, ob Marvin schon diese oder erst nächste Woche frei ist“, sagt Hofsäß. Mit Greiners Verpflichtung reagierten die Turner auf die kurzfristig geplatzte Rückkehr von Christian Knecht (wir berichteten).

Sollte Greiner in Fürth noch nicht spielen dürfen, wird wieder Aiman Bnshi zwischen den Pfosten stehen. TVL-Flügelflitzer Elvedin Huseinovic hat stattdessen unter Woche die Spielberechtigung erhalten und wird laut Hofsäß im TVL-Kader stehen.

Quelle: Südhessen Morgen, 11.08.2017

Fußball-Gruppenligist TV Lampertheim will nach dem Auftaktsieg gegen die Sportfreunde Heppenheim am Sonntag auswärts nachlegen. Das Team von Spielertrainer Christian Hofsäß trifft um 15 Uhr auf den FC Fürth, der seine erste Saisonpartie bei Rot-Weiß Walldorf mit 0:3 verlor.

Gegen Heppenheim sorgten die Lampertheimer mit dem 2:1-Erfolg gleich einmal für eine Überraschung. „Das waren für uns drei Punkte, die wir nicht unbedingt eingeplant haben“, gab Coach Christian Hofsäß nach dem Coup seiner Mannschaft zu. Durch diesen Sieg geht der TVL nun mit viel Selbstvertrauen in die Partie gegen den FC Fürth. „Mit einem Sieg bei diesem Auftaktprogramm zu starten, das ist natürlich psychologisch wichtig“, sagt der TVL-Trainer, der aber sagt: „Der FC Fürth ist in der vergangenen Saison für mich die spielstärkste Mannschaft der Liga gewesen. Und sie haben sich mit Spielern wie Attila Erkan und Daniel Steinke noch einmal gezielt verstärkt“, sagt Hofsäß, der die 0:3-Niederlage der Fürther nicht überbewerten will: „Sie haben gegen Walldorf gespielt. Rot-Weiß hat eine ganz hohe Qualität. Fürth ist schon eine gute Truppe.“ Abwehrspieler Mathis Frerking fehlt (Urlaub). Dafür ist Angreifer Elvedin Huseinovic nun spielberechtigt.

Quelle: Lampertheimer Zeitung, 11.08.2017

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