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1. Mannschaft

Lampertheim spät geschockt

TVL Senioren (06.09.2023)- „Es war ein gerechtes Ergebnis, doch es ist schon sehr unglücklich, dass wir in der dritten Minute der Nachspielzeit noch den Ausgleich kassiert haben“, bedauerte Lampertheims Trainer 

Tobias Kleiner. Fast sahen die Gäste, die nach 52 Minuten schon mit 2:0 führten, wie der sichere Sieger aus. Doch als Sebastian Kutschera mit einem herrlichen Freistoß-Tor aus 25 Metern zum 1:2 traf (65.), bedeutet dies die Wende zum Besseren, zumal Sebastian Steffan acht Minuten später zum 2:2 abschloss. Und als Steffan aus 22 Metern zum 3:2 (75.) traf, lag der TVL-Sieg in der Luft. Doch Unter-Flockenbach hatte etwas dagegen

 

Drittes Spiel, dritte Niederlage

TVL Senioren (28.08.2023)-Die Birkenauer dominierten die Partie komplett. „Nach zehn Minuten hätten wir schon 5:0 führen müssen“, beschrieb der Birkenauer Trainer Ludwig Brenner das Kräfteverhältnis.

Lampertheim hatte Probleme im taktischen Bereich und im gesamten Spiel nur eine Torchance.

„Schade, dass wir so kurz vor der Halbzeit das 1:0 durch Birkenaus Torjäger Florian Frölich bekommen haben“, musste Lampertheims Trainer Tobias Kleiner feststellen, dass der Widerstand seiner Mannschaft ab diesem Zeitpunkt erlahmte.

Nun war die Birkenauer Angriffsmaschinerie nicht mehr zu stoppen. Erhöhte Robin Sauer in der 47. Minute auf 2:0, hieß es in der 76. Minute nach Nico Pfahls Treffer gar 3:0. Erneut Robin Sauer markierte in der 84. Minute den Schlusspunkt. hias

Niklas Halblaub fehlte bei Birkenau. „Wir wollten zeigen, dass wir auch ohne ihn Spiele gewinnen können“, sagte Brenner: „Auch wenn das Ergebnis hätte höher ausfallen können, war ich zufrieden.“

Tore: 1:0 Frölich (43.), 2:0 Robin Sauer (47.), 3:0 Pfahl (76.), 4:0 Robin Sauer (84.). – Schiedsrichter: Waschkowitz (Mengsberg). – Zuschauer: 100. – Beste Spieler: Frölich/Röhrenbeck.

Keine Punkte Auswärts

TVL Senioren (23.08.2023)- Klare Angelegenheit in Unter-Abtsteinach. Stadionsprecher Helmut Rutz erkannte zwar die Lampertheimer Bemühungen, notierte aber kaum Chancen für die Gäste.

„Die waren zu sehr mit Abwehrarbeit beschäftigt und haben sich kaum befreien können“, sagt der langjährige Funktionär der Odenwälder.

Von Beginn an spielte der ehemalige Verbandsligist auf ein Tor und wurde auch gleich mit der Führung belohnt. Simon Berhe verwertete schon in der zweiten Minute einen Abpraller. Nur vier Minuten später sollte es noch besser für die Gastgeber kommen, als Dustin Lelek mit einem Schuss ins lange Eck auf 2:0 stellte. Und noch nicht einmal eine Viertelstunde war gespielt, da erhöhte Furkhan Ceviks gar auf 3:0.

In der Folge tat sich allerdings lange Zeit nicht mehr viel vor dem Lampertheimer Tor. „Ich muss unseren Spielern ankreiden, dass sie die Angriffe nicht konsequent genug zu Ende gespielt haben“, bedauerte Rutz, der erst wieder in der zweiten Halbzeit den nächsten Treffer notierte. Diesen erzielte Nils Makan per Foulelfmeter – 4:0 (53.). Ümit Kücükoglu besorgte nur drei Minuten später aus kurzer Distanz das 5:0. In der 68. Minute machte die SGU das halbe Dutzend voll: Erneut war Dustin Lelek der Torschütze.

TV Lampertheim schaut lieber auf Werte als aufs Geld

TVL Senioren (30.07.2023)- Die neuen Verantwortlichen des TVL setzen Prioritäten beim Neuaufbau der ersten Mannschaft. Klassenerhalt ja, aber nicht um jeden Preis.

Tobias Kleiner weiß, worauf er sich eingelassen hat. Der neue Trainer des Fußball-Kreisoberligisten TV Lampertheim steht vor dem Neuaufbau einer Mannschaft. Dabei hat er klare Vorstellungen, die von den ebenfalls neuen Verantwortlichen (Abteilungsleiter Jürgen Hofmann, die Sportausschussmitglieder Sebastian Steffan und Pablo Keller) voll und ganz geteilt werden.

„Ich mag die Selbstbedienungsmentalität bei Spielern nicht. Es geht darum, gerne Zeit im Verein zu verbringen, den Zusammenhalt im gesamten Verein zu stärken“, sagt Kleiner, der seit wenigen Tagen mit seinen Co Markus Mandel und Yücel Kuzu die Verantwortung für die Kreisoberliga-Fußballer trägt. Ein Fußballverein sei schließlich kein Supermarkt, „wo man für Geld Leistung erhält. Da gehört mehr dazu.“

Von li. n. re.: Jürgen Hofmann, Sebastian Steffan, Tobias Kleiner und Pablo Keller Foto: Karrasch

Geld für neue Spieler wollen und werden die Lampertheimer nicht ausgeben, das machen Hofmann und Steffan klar: „Das war noch nie unser Weg.“ Es habe auch so schon für Gruppenliga-Fußball gereicht. „Wir sind nicht traurig darüber, dass wir kein Geld haben“, schmunzelt Steffan, der sich selbst als „Ur-TVler“ bezeichnet, bis auf einen Ausflug zur SG Riedrode stets den Lampertheimern treu blieb.

Dass es in der neuen Runde schwer werden könnte, ist den Verantwortlichen bewusst. Der TV hat 14 Abgänge zu kompensieren. „Beim Kader sind wir noch am Basteln“, sagt Steffan. Und Kleiner ergänzt: „Jeder weiß, worauf er sich einlässt.“ Ziel sei es, am Ende über dem Strich zu stehen, „aber nicht um jeden Preis“. Alle Spieler, auch die der zweiten Mannschaft, hätten der Kreisoberliga den Vorzug gegeben gegenüber einem Rückzug in die A-Liga. Quantitativ reiche der Kader aus, „qualitativ wissen wir es nicht“. In den ersten Trainingseinheiten waren bis zu 20 Spieler am Ball, die offizielle Vorbereitung startet am 20. Juni.

Und abseits des Platzes? Der TV nimmt den Kampf auf für mehr Identifikation, mehr Engagement und mehr Werte im Verein. „Ehrlichkeit, Toleranz und Respekt noch mehr in den Vordergrund rücken“, umschreibt Hofmann die Ziele: „Die Trainer sind in der Lage, das zu vermitteln.“ Die Verzahnung von erster und zweiter Mannschaft sowie der Jugend soll verbessert werden. Steffan und Keller, seit zehn Wochen im Amt, stehen in engem Kontakt zu den Aktiven. „Der Austausch ist wichtig, der Sportausschuss ist jetzt nahe an der Mannschaft dran“, weiß Hofmann, dass es da in der Vergangenheit offenbar Defizite gab. „Wir wissen um unsere Rollen“, ergänzt Keller, mit 20 der Jüngste im Bunde.   Dass der Lampertheimer Weg der richtige ist, darauf setzt Trainer Kleiner: „Die Leute sollen sich in einer entstehenden Gemeinschaft wohlfühlen.“ Und wenn es mal nicht rund läuft auf dem Rasen, wenn es zum Start nur Niederlagen gäbe? Sebastian Steffan ist sich sicher: „Wir werden ganz ruhig bleiben.“

Knapper Sieg Zuhause

TVL Senioren (10.04.2023)- Fast hätte die TVL-Reserve ihre 4:1-Führung noch verspielt. „Wir haben zwar ein gutes Spiel gemacht. Die zwei Tore in der zweiten Halbzeit hätten wir aber

vermeiden müssen“, sagte Lampertheims Trainer Marcus Reichert. Dass das Endergebnis dennoch passte, freute den Coach: „Wir sind in drei Spielen von Platz acht auf fünf geklettert – läuft doch. Diese Konstanz wollen wir beibehalten.“ In Hälfte eins brachten Tobias Hofmann und Nick Kühr den TVL II mit 2:0 in Front. Nach der Pause erhöhte Sebastian Steffan auf 3:1 und 4:1.

Deutlicher Sieg Zuhause

TVL Senioren (24.04.2023)- Der TVL II wollte nicht nur Revanche für das 1:5 im Hinspiel nehmen, sondern auch eine Reaktion auf das 1:2 in Bürstadt zeigen. „Das ist ihr stark gelungen“, sagte

Trainer Marcus Reichert. Nach dem 0:1 durch Simon Filler (18.) schlug der TVL II mit Treffern von Daniel Haas (40./67.), Marius Metzner (47./88.) und Pascal Hoffmann (86./Foulelfmeter) zurück. 

Birkenau zu stark für den TVL

TVL Senioren (09.04.2023)- Die erste Niederlage musste Marco Falkenstein, der neue Coach des TV Lampertheim, einstecken. Das 0:5 gegen den VfL Birkenau fiel nach

Ansicht des Lampertheimers aber zu hoch aus: „Die ersten 30 Minuten waren wir besser. Allerdings war die Chancenverwertung unser Manko.“ Besser laufen soll es für den TVL im Heimspiel gegen den SV Unter-Flockenbach II.

Endlich wieder ein Sieg

TVL Senioren (21.04.2023)- Erstmals seit vier Wochen gelang dem TV Lampertheim wieder ein Dreier. Der war gegen die Unentschieden-Könige aus Mitlechtern zwar ein wenig glücklich,

aber keineswegs unverdient. Nachdem es auf beiden Seiten viele Ecken gab, war die Begegnung lange Zeit ausgeglichen. Doch in der 44. Minute schlug der TVL zu, Joshua Schöner erzielte den 1:0-Pausenstand. Er durfte sich dabei an der Unterstützung von Mitlechterns Julian Schneider erfreuen, dem es nicht gelungen war, die zuvor brenzlige Situation per Kopf zu entschärfen. 

In der zweiten Halbzeit warfen die Odenwälder alles nach vorne und forderten die Lampertheimer Defensive heraus, doch diese hielt stand. Niklas Christmann gelang schließlich der Schlusspunkt: Weil sich Mitlechterns Torwart Jan Heckmann ins Angriffsspiel einschaltete, traf Christmann mit einem Weitschuss aus 35 Metern ins verwaiste Gehäuse zum 2:0-Endstand. 

Birkenau zu stark für den TVL

TVL Senioren (09.04.2023)- Die erste Niederlage musste Marco Falkenstein, der neue Coach des TV Lampertheim, einstecken. Das 0:5 gegen den VfL Birkenau fiel nach

Ansicht des Lampertheimers aber zu hoch aus: „Die ersten 30 Minuten waren wir besser. Allerdings war die Chancenverwertung unser Manko.“ Besser laufen soll es für den TVL im Heimspiel gegen den SV Unter-Flockenbach II.

Punkte bleiben in Lorsch

TVL Senioren (17.04.2023)- An der guten Torhüterleistung von TVL-Akteur Eric Kamprath lag es nicht, dass der TV Lampertheim seine Begegnung bei der Tvgg Lorsch mit 0:1 verlor.

„Kamprath hat sehr gute Paraden gezeigt und unsere Angreifer manchmal zur Verzweiflung gebracht“, lobte Hans-Jürgen Lebert, der Sprecher der Tvgg Lorsch, den Lampertheimer Schlussmann. 

So hielt Kamprath schon in der dritten Minute seinen Kasten sauber, als der Lorscher Nick Nonnemann gefährlich aufs TVL-Tor köpfte. Auch in der 75. Minute zeigte sich der starke Kamprath bei einem Schuss des Lorschers Sebastian Sommer als Meister seines Fachs. In der 68. Minute musste er dagegen nicht eingreifen, da Lorschs Ben Kögl knapp neben das Tor schoss. Doch in der 62. Minute war auch Kamprath machtlos, als Kögel aus acht Metern das Tor des Tages gelang, Die Vorarbeit hierzu leistete Benedikt Bersch (ehemals SG Nordheim/Wattenheim). 

„In einem ausgeglichenen Spiel neutralisieren sich beide Mannschaften über weite Strecken. Wir aber verbuchten ein kleines Chancenplus“, konstatierte Lebert, der nur in der 25. Minute eine größere Lampertheimer Chance notierte, als Lorschs Torwart Engelhardt einen Freistoß des Lampertheimers Joshua Schöner über die Latte lenkte.