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TV-Reserve muss ins Endspiel

Die Gruppenliga-Reserve des TV Lampertheim hat es verpasst, am vorletzten Spieltag der Fußball-Kreisliga B den Klassenerhalt zu sichern. Mit 1:2 (1:0) verloren die Spargelstädter unnötig gegen den SC Rodau und müssen nun unbedingt nächste Woche in Elmshausen gewinnen. Die Hausherren erwischten den besseren Start und gingen durch Manuel Betzga (8.) in Führung. Die Gewissheit, mit einem eigenen Sieg den Klassenerhalt einzusacken, brachte allerdings nur wenig Sicherheit ins Spiel des TVL II. Noah Keller hatte nach einer Viertelstunde die große Chance zum 2:0, doch nach einem Alleingang vergab er. „Wir wurden danach immer unkonzentrierter und haben uns haarsträubende Fehler erlaubt“, so TVL II-Coach Jury Mai. Nach einer Freistoßflanke traf schließlich Kevin Jährling zum 1:1 (74.), nach einem Konter drehte Gernot Brunken die Partie (84.). „Jetzt haben wir leider unser Endspiel in Elmshausen, was wir unbedingt vermeiden wollten“, so Mai.

TV Lampertheim II: Schweizer; Metzner, Höfler, Kutschera, Gärtner, Keller, Betzga, Isfan, Hofmann, Rosenberg, Gropp. Eingewechselt: Avci, Richter, Klotz.

Quelle: Lampertheimer Zeitung, 22.05.2017

Gleich zwei Tiefschläge für TVL

Herber Rückschlag für die zweite Mannschaft des TV Lampertheim im Abstiegskampf der Fußball-Kreisliga B. Während die Elf von Trainer Jury Mai zu Hause dem SC Rodau mit 1:2 unterlag, punkteten die ebenfalls bedrohten Fürther mit dem 5:4-Sieg in Hambach dreifach. Auch dem Keller-Rivalen SV Zwingenberg, der die inzwischen abgemeldete zweite Mannschaft des FSV Riedrode zu Gast gehabt hätte, wurden drei Zähler zugesprochen.

Dabei sah zunächst alles so gut für die Fußballer aus der Spargelstadt aus. Manuel Betzga fasste sich in der achten Minute ein Herz und erzielte das 1:0. „Wir haben gut ins Spiel gefunden und hätten in der 18. Minute fast das 2:0 gemacht, als Noah Keller alleine aufs Rodauer Tor zulief“, bedauerte Trainer Mai, dass seiner Mannschaft die Vorentscheidung nicht glückte.

Das 2:0 wäre auch zu Beginn der zweiten Halbzeit möglich gewesen. Florian Gropp stand frei vor dem Rodauer Tor und hätte sich die Ecke eigentlich nur noch auszusuchen brauchen – doch er brachte den Ball nicht im Kasten unter. Trotz der guten Möglichkeiten agierten die Lampertheimer zeitweise sehr zerfahren. „Die vielen Abspielfehler waren ein deutliches Zeugnis der großen Nervosität“, beobachtete TVL-II-Trainer Mai.

So brachte der TV Lampertheim II letztlich den SC Rodau wieder ins Spiel. Und der bedankte sich dafür. In der 74. Minute stand Kevin Jährling bei einem Freistoß am langen Pfosten goldrichtig und schob zum 1:1 ein.

Das entscheidende 1:2 erzielte Rodaus Spielertrainer Gernot Brunken höchstpersönlich. Als die Lampertheimer Verteidiger ihre Deckungspflichten vernachlässigten, markierte Brunken aus zwölf Metern den aus TVL-Sicht sehr schmerzhaften Siegtreffer.

Quelle: Südhessen Morgen, 22.05.2017

 

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