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Nur ein Sieg hilft jetzt

Mit einer Heimpartie gegen den SV 07 Geinsheim geht für den TV Lampertheim an diesem Sonntag die „Englische Woche“ in der Fußball-Gruppenliga Darmstadt zu Ende. Anpfiff im Sportzentrum Ost ist um 14.30 Uhr.Dabei lief es am Feiertag für die Lampertheimer überhaupt nicht. Das Gastspiel beim VfR Fehlheim hatten sich Trainer Thorsten Kreuzer und seine Mannen nach zuvor drei Unentschieden in Folge und einem doch sehr ordentlichen 0:2 bei Tabellenführer SG Unter-Abtsteinach ganz anders vorgestellt. Doch die ersatzgeschwächten Lampertheimer gerieten in Fehlheim komplett unter die Räder, mussten am Ende eine desaströse 0:8-Klatsche quittieren. Es dürfte dann unter der Woche schwer gewesen sein für Kreuzer, seine Mannen wieder aufzurichten. Genau das ist aber gefragt, denn am kommenden Sonntag geht es im vorletzten Spiel der Vorrunde gegen einen direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt. Geinsheim verlor seinerseits unter der Woche das Heimspiel gegen Hassia Dieburg und verpasste im Kellerduell den Sprung aus der Abstiegszone. Da auch der FC Fürth (1:0 bei den Sportfreunden Heppenheim) siegte, liegt der TV Lampertheim mit aktuell sechs Punkten abgeschlagen am Tabellenende. Wenn es gegen Geinsheim wieder nichts mit einem Sieg wird, dürfte es ziemlich düster aussehen.

Quelle: Lampertheimer Zeitung, 03.11.2017

TVL unter Zugzwang

Manchmal muss man keine Nacht schlafen, um die Gedanken zu sortieren. „Wir waren einfach schlecht“, hält Thorsten Kreuzer, Cheftrainer des TV Lampertheim, am Tag nach der 0:8-Klatsche beim VfR Fehlheim unmissverständlich fest: „Das muss man so konstatieren und hinnehmen.“ Nach dem Abpfiff am späten Dienstagnachmittag hatte sich Kreuzer ganz ähnlich geäußert: „Das schlechteste Spiel, seitdem ich hier bin. Das hätte auch zweistellig ausgehen können.“

Die Standpunkte im Sportzentrum Ost sind also klar verankert – Lampertheims Lage in der Fußball-Gruppenliga Darmstadt ist es zurzeit auch. Zwei Spieltage vor dem Abschluss der Hinrunde steht der TVL mit sechs Punkten auf dem letzten Tabellenplatz. Zur Erinnerung: Der bislang einzige Sieg liegt fast drei Monate zurück – am ersten Spieltag gab es einen 2:1-Heimerfolg über die Sportfreunde Heppenheim. Zur SG Sandbach, die den rettenden zwölften Platz belegt, fehlen schon acht Zähler.

Am Sonntag empfangen die Turner den SV Geinsheim, der als 14. und Viertletzter zwölf Punkte auf dem Konto hat. Während der Verbandsliga-Absteiger mit 14 Toren den schwächsten Angriff der Gruppenliga aufweist, stellen die Spargelstädter die mit Abstand schlechte Defensive (50 Gegentreffer). „Wenn wir da unten rauskommen wollen, müssen wir dieses Spiel gewinnen“, meint Kreuzer und glaubt, „dass wir auf unserem Kunstrasenplatz ein ganz anderes Gesicht zeigen werden als auf dem tiefen Rasenplatz in Fehlheim“.

Bis dahin gilt vor allem ein Motto: Kräfte sparen. Das Donnerstagstraining wollte Kreuzer „dosiert halten“, wie er sagt. „Wir hatten das Training zuletzt forciert, um die konditionellen Rückstände aufzuholen. Wir hatten aber auch vier Spiele in kurzer Zeit. Das war einfach etwas zu viel.“ Dass das 0:8 beim Dritten Fehlheim Spuren hinterlassen wird, glaubt der TVL-Trainer nicht: „Klar müssen wir jetzt die Köpfe freibekommen, aber die Mannschaft weiß das ganz gut einzuordnen. Ich mache den Jungs keinen Vorwurf.“

Eva Engelhardt, die Physiotherapeutin der Spargelstädter, muss nach vier Pflichtspielen innerhalb von neun Tagen ganze Arbeit leisten. Philipp Hensel musste in Fehlheim mit Rückenproblemen vom Platz, Baris Özden und Samet Recber sind ebenfalls angeschlagen. Dazu weilt Patrick Kolleczek in London. Robert Meier fiel zuletzt mit Fieber aus. Dafür soll Verteidiger Nicolas Herwehe zurückkommen.

Quelle: Südhessen Morgen, 03.11.2017

 
 

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