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TV Lampertheim – VfR Bürstadt 2:2

„Das war ein Spiel ohne Verschnaufpausen mit 90 Minuten hohem Tempo auf beiden Seiten“, empfand TVL-Betreuer Carsten Heldmann die Punkteteilung gegen den als Spitzenreiter ins Lampertheimer Sportzentrum Ost angereisten VfR

als gerechtes Resultat. Nach 33 Minuten brachte Nicolas Herwehe den TVL mit 1:0 in Führung. Der VfR benötigte einen Sieg, um angesichts des besseren direkten Vergleichs gegenüber der FSG Riedrode als Meister durchs Ziel zu gehen. In der 51. Minute schien René Salzmann den Traditionsverein aus Bürstadt mit dem 2:0 schon aus allen Titelträumen gerissen zu haben, da schlug der VfR durch Besim Reka (58.) und Christoph Schamber (61.) per Doppelschlag zum 2:2 zurück. Den Gästen fehlte nun noch ein Tor zum Titel, das fiel jedoch nicht mehr. Entsprechend war die Stimmung bei den Bürstädtern. „Natürlich ist die Enttäuschung jetzt erstmal groß. Aber man darf nicht vergessen, dass wir mit dem TVL bei der zweitstärksten Heimmannschaft gespielt haben. Wir haben 69 Punkte geholt und eine tolle Saison gespielt. Jetzt stehen uns noch zwei schwere Spiele in der Aufstiegsrunde bevor“, hatte VfR-Trainer Göbel den Rückschlag schnell eingeordnet.

Quelle: Südhessen Morgen, 27.05.2019

TV Lampertheim – VfR Bürstadt 2:2 (1:0):

Das Unentschieden war für den VfR zu wenig, um die Meisterschaft ins Robert-Kölsch-Stadion zu holen. „Wir haben nicht unseren besten Tag erwischt“, sagte Coach Karl-Heinz Göbel. Gleichzeitig konnten sich die Turner dafür loben lassen, dass sie die Partie nicht abschenkten, sondern motiviert ins Spiel gingen. In der 33. Minute war es Nicolas Herwehe, der die Gastgeber in Führung schoss. Nach dem Seitenwechsel erhöhte René Salzmann auf 2:0 (51.). Die Entscheidung? Mitnichten! Der VfR schlug schnell zurück, kam binnen drei Minuten durch Besim Reka (58.) und Christoph Schamber (61.) zum 2:2. Dass die Bürstädter das Spiel nicht komplett drehen konnten, hatten sie sich ein Stück weit selbst zuzuschreiben. Der letzte Pass wurde nicht sauber genug gespielt. „Da waren wir nicht konzentriert genug“, so Göbel. Die Enttäuschung sitzt bei den Schwarz-Weißen natürlich tief. Mit 69 Punkten reicht es zu Platz zwei, im vergangenen Jahr holte Eintracht Bür-stadt mit 66 Zählern den ersten Platz. Dennoch müssen die Bürstädter den Blick nun schnell nach vorne richten. Am Donnerstagabend steht um 19 Uhr das erste Spiel um den Gruppenliga-Aufstieg an. Dann ist der VfR beim SV 07 Geinsheim gefordert.

TV Lampertheim: Hecher; Willhardt, Rodovsky, Simon, Jäger, Kecskemeti, Salzmann, Betzga, Frerking, Meier, Hensel. Eingewechselt: Herwehe, Legleiter, Hofmann.

VfR Bürstadt: Neuhof; Krämer, Döhren, M. Reka, B. Reka, De. Böck, Da. Böck, Sey-fried, Schamber, Gara Hassan, Zweininger. Eingewechselt: Dikan.

Quelle: Lampertheimer Zeitung, 27.05.19

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