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Abteilungsleiter Hofmann im Interview

TVL Jugend (09.09.2020)-TVL- Presse: Hallo, da sind wir wieder mit dem 1. Interview für die neue Saison. Heute haben wir für euch unseren Abteilungsleiter Fußball, Jürgen Hofmann zum aktuellen Geschehen auf und um den Platz befragt.

TVL-Presse: Hallo Jürgen, jeder im Verein kennt dich bereits, stell dich bitte aber nochmal kurz vor. Seit wann bist du im Verein, was tust du so wenn du nicht gerade für den TVL unterwegs bist und vor Allem, wie bist du zum TVL gekommen?

Jürgen: Hallo Martin, zuerst möchte ich mich ganz herzlich für die Möglichkeit bedanken, mich auf diesem Weg vorstellen zu dürfen. Mein Name ist Jürgen Hofmann, ich bin 48 Jahre alt und seit 2002 Mitglied beim TV Lampertheim. Von Beruf bin ich Krankenpfleger und arbeite bei einer großen Firma im arbeitsmedizinischen Dienst. Wenn ich nicht gerade für den TVL tätig bin, findet man mich des Öfteren in meinem Garten bei der Gartenarbeit oder beim Joggen. Über meine Kinder Jonas und Tobias Hofmann habe ich damals den Weg zum TVL gefunden. Beide haben schon immer gerne Fußball gespielt.

TVL-Presse: Dann kannst du ja inzwischen auf mehr als 18 Jahre TVL zurückblicken und bist mittlerweile ja auch schon ein paar Tage Abteilungsleiter. Was sind deine persönlichen Ziele mit dem Verein?

Jürgen: Meine persönlichen Ziele sehe ich unter anderem darin, die Fußballabteilung zukunftsfähig aufzustellen und damit langfristig die Mitglieder an den Verein zu binden. Vor allem ist es auch wichtig, dass jeder gerne mit Spaß und Freude zu uns kommt.

TVL-Presse:In welchen Bereichen siehst du, vor Allem langfristig, am meisten Entwicklungspotenzial im Verein?

Jürgen: Die Identifikation mit dem Verein müssen wir weiter vorantreiben. Zum Beispiel durch Visionen und Leitbilder. Nur so werden wir in Zukunft weiterhin genug ehrenamtliche finden, die uns bei der Vereinsarbeit unterstützen und mit Freude und Überzeugung dem Verein treu bleiben. Mit unserem Jugendkonzept haben wir schon eine Basis dafür. Mein besonderer Dank gilt an dieser Stelle Marcus Reichert, der die Weiterentwicklung des Jugendkonzepts maßgeblich vorangebracht hat.

TVL-Presse: Durch die Corona Zwangspause wurde die Saison abgebrochen, wie schwer war es für dich das man der ein oder anderen Mannschaft die Chance zum Aufstieg bzw. zur Meisterschaft verwerte? (1.Mannschaft / 2. Mannschaft und die D1 und D2)

Jürgen: Es gab einige Vereine im Kreis Bergstraße die unter dieser Regelung gelitten haben, nicht nur unser Verein. Da die Entscheidung aber durch einen demokratischen Prozess entschieden wurde, akzeptiere ich dies natürlich. Trotzdem verstehe ich die Enttäuschung bei den betroffenen Mannschaften und leide mit ihnen.

TVL-Presse:Die Vorbereitung läuft so langsam bei den Mannschaften an und der Spielbetrieb ist auf September angesetzt. Wie Glücklich bist du das es doch früher los geht wie erwartet?

Jürgen: Es freut mich sehr, dass wir wieder einen wichtigen Schritt in Richtung Normalität machen können. Man merkt allen an, dass die Vorfreude sehr groß ist. Die nötigen Sicherheitsvorkehrungen um den Spielbetrieb im Sportzentrum Ost aufnehmen zu können, sind in vollem Gange. An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich beim TVL-Vorstand bedanken, der die Maßnahmen mit geplant und voll unterstützt hat.

TVL-Presse:Wie empfindest du als Abteilungsleiter aktuell den Teamgeist in den Mannschaften bzw. bei den Trainern?

Jürgen: Ich habe das Gefühl, dass die Verbindungen zwischen den einzelnen Mannschaften enger geworden sind. Die Jugendtrainer z.B. treffen sich ab und an um etwas gemeinsam zu unternehmen und sich auszutauschen. Das ist, meines Erachtens, der richtige Weg für einen besseren Teamgeist insgesamt in der Abteilung.


TVL-Presse:Zur neuen Saison wird es im Großfeldbereich eine JSG mit dem VFB Lampertheim und der SG Hüttenfeld geben. Hätte man das vor 5 oder 10 Jahren gesagt, hätte man dich für verrückt erklärt. Wie kam es dazu bzw. was erwartest du davon?

Jürgen: Mit der SG Hüttenfeld haben wir in der Vergangenheit bei der Zusammenarbeit sehr gute Erfahrungen im A-Jugend Bereich (JSG Lampertheim/ Hüttenfeld) gemacht. Durch die personelle Veränderungen beim VfB Lampertheim ergab sich auch da die Möglichkeit wieder ins Gespräch zu kommen. Seit den ersten gemeinsamen Gesprächen mit der SG und dem VfB war schnell klar, dass die Chemie stimmt. Besonders Frank Mackenroth (Stellv. Abteilungsleiter) war hier sehr stark involviert. Alle drei Vereine werden von so einem Gebilde profitieren. Wir werden dadurch die Möglichkeit haben jeden einzelnen Spieler am Spielbetrieb teilnehmen zu lassen und durch die drei Sportanlagen werden natürlich auch die Trainingsmöglichkeiten enorm aufgewertet.

TVL-Presse:Lass auch uns noch ein bisschen von der Zukunft träumen. Wenn du einen Wunsch für den Verein frei hättest, egal was es ist oder was es kostet, was würdest du dir für den TVL wünschen?

Jürgen: Was immer wieder für Kopfzerbrechen sorgt sind die Winter-Trainingszeiten. Im Winter steht uns, für fast 20 Mannschaften, ein Kunstrasen zur Verfügung. Deshalb wäre mein größter Wunsch einen weiteren Trainingsplatz im Sportzentrum Ost zu bauen.

TVL-Presse:Was liegt dir noch auf dem Herzen, was du hier loswerden möchtest?

Jürgen: Ich kann es nicht oft genug sagen und werde es auch hier tun. Auf diesem Weg möchte ich allen ehrenamtlich Tätigen der Fußball-Abteilung von ganzem Herzen für die vielen geleisteten Stunden, die konstruktiven Gespräche und das tolle Miteinander danken.


TVL-Presse: Jürgen, wir danken dir, dass du dir die Zeit für uns genommen hast und wünschen dir für die Zukunft alles Gute.

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