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TVL kämpft und punktet erneut

Auch im zweiten Punktspiel unter dem neuen Cheftrainer Thorsten Kreuzer hat der TV Lampertheim unter Beweis gestellt: Die Mannschaft lebt noch. Mit dem 2:2 (1:0) beim bisherigen Dritten SV Münster legte das Schlusslicht der Fußball-Gruppenliga Darmstadt gestern Nachmittag die nächste klassentaugliche Vorstellung an den Tag.

Eine Woche nach dem 2:2-Heimremis im Kellerduell gegen die SG Sandbach (Kreuzer: „Dieses Spiel hätten wir gewinnen müssen“) warfen die Turner wieder „alles in die Waagschale“, wie der Chefcoach erklärte. „Mit dem Ergebnis müssen wir zufrieden sein, wir waren in beiden Halbzeiten absolut ebenbürtig. Die Partie hätte so oder so rum ausgehen können, aber die Moral der Mannschaft war richtig stark. Wir haben bis zum Schluss gekämpft und uns mit dem Punkt belohnt“, hielt Kreuzer nach dem Abpfiff fest.

Zweimal war der TVL in Rückstand geraten: Das 0:1 durch Münsters Daniel Lampevski in der 38. Minute glich Verteidiger Nicolas Herwehe aus (76.). Nach dem vermeintlichen K.o. durch Talmiz Butt (87.) sorgte Khaled Ghawas in der Nachspielzeit für die leistungsgerechte Punkteteilung (90.+1).

Morgenluft im Abstiegskampf

„Nach dem 2:2 können wir froh sein, dass wir nicht direkt im Anschluss das 2:3 kassieren, da war das Glück auf unserer Seite. Allerdings hätten wir vor dem 0:1 auch mindestens ein Tor machen müssen“, erklärte Kreuzer. „Zwei, drei hundertprozentige Chancen“ (Kreuzer) ließ Lampertheims Stürmer René Salzmann liegen. „Im Training schlägt er den ersten Ball in den Winkel, heute hat er nicht getroffen. Das weiß er aber selbst und das soll auch keine Kritik sein. Schlimmer wäre es, wenn wir die Chancen nicht herausspielen würden“, analysierte der Nachfolger des vor 14 Tagen zurückgetretenen Spielertrainers Christian Hofsäß.

Mit fünf Punkten aus elf Begegnungen finden sich die Turner weiter auf dem 17. und letzten Tabellenplatz wieder – Kreuzer wittert jedoch Morgenluft im Abstiegskampf. Am kommenden Spieltag geht es zu Hause gegen den Elften VfL Michelstadt, der sechs Zähler mehr aufweist. Den rettenden zwölften Platz belegen aktuell die Sportfreunde Heppenheim (zehn Punkte). „Gegen Michelstadt müssen wir den Anschluss wiederherstellen“, fordert Kreuzer.

Quelle: Südhessen Morgen, 16.10.2017

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