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Erst kommt der FC Fürth, dann geht es in die Vollen

1.Mannschaft (30.03.12) – Tabellenzweiter FC Fürth gastiert im Sportzentrum Ost 

Bevor es mit vier Duellen in Folge gegen unmittelbare Konkurrenten im Abstiegskampf für den TV Lampertheim in der Fußball-Gruppenliga in die Vollen geht, steht an diesem Sonntag (15 Uhr) im Sportzentrum Ost eine ähnliche Partie wie in der Vorwoche an. Da unterlagen die Turner mit 0:2 beim Tabellenführer TS Ober-Roden. An diesem Spieltag nun gastiert der aktuelle Tabellenzweite FC Fürth im Sportzentrum Ost. Eine Partie, in der bei normalem Verlauf nicht viel für den TVL drin sein dürfte. Aber gerade darin liegt ja oft die Chance. Schließlich ist der TV durchaus für die ein oder andere Überraschung gut. In Ober-Roden hielten die Spargelstädter zuletzt das Geschehen eine Stunde lang offen, ehe ihnen jedoch ein Doppelschlag das Genick brach. Da hat sich dann doch die individuelle Klasse des Spitzenreiters durchgesetzt. 

Doch schauen wir einmal voraus: Nach dem Fürther Gastspiel am Sonntag geht es für die Lampertheimer nach der österlichen Pause zum TSV Langstadt, der aktuell das „relegationsbedrohte Feld“ als Elfter mit 30 Punkten anführt. Damit haben die Langstädter zwei Zähler Vorsprung auf Rang 14, auf dem der TVL platziert ist. Die Turner haben einen Zähler weniger als die TSG Messel, jenen Gegner, der sich nach dem Langstadt-Gastspiel des TV im Sportzentrum Ost vorstellt. Komplettiert wird das angesprochene „relegationsbedrohte Feld“ von der zweiten Mannschaft von Eintracht Wald-Michelbach. 

Die zwei danach folgenden Gegner der Lampertheimer kommen derweil aus dem Feld der Abstiegsränge. Dieses wird momentan von Germania Ober-Roden angeführt. Allerdings haben die Germanen bereits sechs Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz. Für die Turner geht es schließlich zur SKG Ober-Beerbach (Vorletzter/21 Punkte) und gegen den VfR Fehlheim (Drittletzter/22). Doch zunächst gilt es, sich der Aufgabe FC Fürth zu stellen. „Da müssen wir nicht, aber wir können“, sagt Trainer Marco Falkenstein, der Pascal Simon und Michael Bopp im Kader zurückbegrüßt und auch bereits auf die „direkten Duelle“ schaut. „Wenn wir da zwölf Punkte holen, sind wir nächstes Jahr wieder in der Gruppenliga dabei“, prognostiziert der Coach, der warnt: „Es ist zwei vor zwölf. Das muss jedem klar sein.“ Doch selbst wenn es nicht klappen sollte, meint der Trainer: „Es ist Freizeitsport. Dann geht die Welt auch nicht unter.“ 

(Lampertheimer Zeitung, 30.03.12, Maik Richter) 

Marco Falkenstein verteilt Hausaufgaben

1. Mannschaft (30.03.12) – TV Lampertheim trifft auf FC Fürth 

Nach der Auswärtsniederlage bei Gruppenliga-Primus TS Ober-Roden haben die Spieler des TV Lampertheim einiges zu tun. Im Training hielt Coach Marco Falkenstein seine Mannschaft dazu an, Konzepte zu erarbeiten, wie sich die Akteure selbst das Zusammenspiel vorstellen und welche Positionen, welche Aufgaben zu erfüllen haben: "Die Spieler werden das dann dem jeweiligen Rest des Teams vortragen. Alle sollen sich über unser Spiel Gedanken machen und diese Sachen ausarbeiten." Ob die Hausaufgaben zu Erfolgen führen, wird sich bereits am Sonntag zeigen. Im Sportzentrum Ost empfangen die Turner am Sonntag den Tabellenzweiten FC Fürth (15 Uhr). Keine einfache Aufgabe, vor allem da die Lampertheimer in der aktuellen Heimtabelle lediglich den vorletzten Platz belegen. Zeichnete den TVL in der vergangenen Saison vor allem die Heimstärke aus, holte Falkensteins Elf im aktuellen Wettbewerb aus 13 Heimspielen lediglich zwei Siege. "Das ist weit hinter unseren Ansprüchen. Mit so einer Statistik kann man die Klasse eigentlich nicht halten", weiß der Coach. 

Allerdings ist eine Verbesserung gegen die Fürther nicht zwingend zu erwarten, schließlich hat der FC die Tabellenspitze im Blick und wird sich gegen die Turner keinen Ausrutscher erlauben wollen. Falkenstein ist dennoch zuversichtlich, zumal der TVL im Hinspiel nur knapp mit 1:2 unterlag: "Damals hatte unser Torhüter einen schlechten Tag. In der vergangenen Saison haben wir Fürth aber zu Hause geschlagen, das wollen wir nun wiederholen." 

In der Tabelle stehen die Spargelstädter momentan auf dem Abstiegsrelegationsplatz. Falkenstein: "Bis zum elften Rang befinden sich alle Mannschaften eng beieinander. Für uns werden die kommenden Begegnungen wichtiger, denn dann spielen wir gegen die direkte Konkurrenz. Das Beste wäre, wenn wir eine Serie starten würden. Möglicherweise gelingt uns der Auftakt dazu ja schon im Heimspiel gegen Fürth." 

(Südhessen Morgen, 30.03.12, rago) 

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