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TVL muss späten Ausgleich schlucken

Einen Punkt im Abstiegskampf gewonnen – oder doch zwei verloren? Die Stimmungslage bei Christian Hofsäß nach dem 1:1 in der Fußball-Gruppenliga beim TSV Lengfeld war nicht ganz eindeutig. „Aufgrund der zweiten Halbzeit geht das Unentschieden schon in Ordnung“, sagte der Trainer des TV Lampertheim. Im Kampf um den Klassenerhalt stehen die Turner punktgleich mit den Lengfeldern drei Punkte vor der bedrohten Zone. Den ersten Abstiegsplatz belegt der TSV Seckmauern, punktgleich mit den folgenden Teams VfL Birkenau und SV Nauheim, wo der TVL letzte Woche mit 0:2 verloren hatte. Dahinter folgen die abgeschlagenen FSV Riedrode und 1. FCA Darmstadt.

Dabei hatten die Gäste in den ersten 45 Minuten die Partie dominiert. „Bei uns haben die Abstände zwischen den Mannschaftsteilen gestimmt. Wir haben Lengfeld von unserem Tor fern gehalten, waren bei den zweiten Bällen einen Tick schneller und haben alles in allem auf dem schlechten Platz ein so gutes Spiel gemacht, wie es eben bei den Verhältnissen möglich war“, lobte TVL-Trainer Hofsäß. Einzig belohnen wollten sich die Turner für ihren beherzten Auftritt nicht. Vier „sehr gute Chancen“ (Hofsäß) ließ der TVL liegen, jeweils doppelt waren Philipp Hensel und René Salzmann die Pechvögel. Im letzten Moment hielt die Kugel stets eine unerwartete Richtungsänderung parat. Es war zum Haareraufen.

Nach dem Seitenwechsel passten sich die Lampertheimer dann mehr und mehr den Platzverhältnissen an und spielten vermehrt lange Bälle. Das Spiel wurde deutlich zerfahrener. Dennoch ging der TVL nach 70 Minuten durch Mirco Wegerle in Führung, weil dieser genau das machte, was auf einem schwer zu bespielenden Rasen richtig ist: Er nahm aus 22 Metern Maß und traf. Über die Zeit brachten die Lampertheimer die Führung aber nicht, weil der Platz ihnen wieder übel mitspielte. Fünf Minuten vor Schluss segelte ein langer Ball Richtung Peter Hecher. Der TV-Keeper verschätzte sich, die Kugel sprang über ihn.

TV Lampertheim: Hecher; Oßwald, H. Wegerle, Ghawas, Bach, M. Wegerle (90.+1 Legleiter), Salzmann, Frerking, Meier, Haser, Hensel.

Quelle: Lampertheimer Zeitung, 03.04.2017

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