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Blecher nur im Kollektiv zu stoppen

„Die Niederlage war vermeidbar“, sagt Christian Hofsäß. Der 36-jährige Spielertrainer von Fußball-Gruppenligist TV Lampertheim bezieht sich auf das letzte Spiel seiner Mannschaft beim FC Fürth (0:2). „Wir hatten unsere Chance, es war mehr drin, nun wollen wir eben zu Hause den zweiten Dreier holen“, sagt der Coach. Gegner der Lampertheimer ist am Sonntag, 15 Uhr, der TSV Höchst, der aus seinen ersten beiden Saisonspielen nur einen Punkt holte. Hofsäß muss dabei auf drei Akteure verzichten: Verteidiger Nicolas Herwehe befindet sich am Wochenende im Urlaub. Mittelfeldspieler Philipp Hensel kann aus privaten Gründen nicht mitwirken. Auch Sebastian Kutschera ist am Sonntag nicht dabei.

„Der TSV Höchst ist eine sehr kampfstarke Mannschaft“, sagt Hofsäß. In den letzten Duellen beider Teams sahen die Zuschauer viele Tore. „Mit Rico Blecher hat der TSV einen Angreifer der Extraklasse in seinen eigenen Reihen. Bei unserem 4:3-Sieg über Höchst in der vergangenen Saison hat er alle Treffer für den TSV erzielt. Und bei unserer 2:4-Niederlage dort war er auch zweimal erfolgreich“, sagt Hofsäß, der klarmacht: „Einer allein kann ihn nicht stoppen. Wir müssen ihn, wenn er spielt, im Kollektiv verteidigen. Das ist schon schwer genug.“ Höchst verlor bislang gegen den aktuellen Primus VfR Fehlheim mit 1:4, kam in der letzten Woche auswärts bei den FC Sportfreunden Heppenheim zu einem 2:2. „Nach der Niederlage wäre ein Sieg zu Hause sehr wichtig für uns“, sagt Christian Hofsäß.

Quelle: Lampertheimer Zeitung, 25.08.2017

Zurück aus der Zwangspause

Ein spielfreies Wochenende nach zwei Spieltagen – das klingt seltsam, und so fühlt es sich meistens auch an. Für den TV Lampertheim, den es am vergangenen Wochenende erwischte, hätte das turnusgemäße Aussetzen in der Fußball-Gruppenliga Darmstadt jedenfalls nicht sein müssen. „Später braucht man so eine Pause schon eher, aber nicht am Anfang der Runde“, meint TVL-Spielertrainer Christian Hofsäß vor dem Heimspiel gegen den TSV Höchst am Sonntag (15 Uhr, Sportzentrum Ost).

Dem 2:1-Auftaktsieg gegen die Sportfreunde Heppenheim ließen die Turner vor 14 Tagen ein vermeidbares 0:2 beim FC Fürth folgen. Diese zwei Ergebnisse sind allerdings genauso schwer einzuordnen wie die Resultate der Gäste, die dem VfR Fehlheim 1:4 unterlagen und ein 2:2 aus Heppenheim mitnahmen. „Nach acht, neun Spielen werden wir ungefähr wissen, wo wir stehen“, sagt Hofsäß, der am Sonntag neben Stammtorwart Peter Hecher (Meniskus-OP) und dem verletzten Sebastian Kutschera drei Urlauber ersetzen muss. Dafür ist Mathis Frerking zurück aus den Ferien.

„Blecher möglichst doppeln“

Wer noch im Urlaub weilt, will Lampertheims Coach nicht verraten – Gleiches gilt auch, wenn es darum geht, welcher Abwehrrecke besonders auf den Top-Torjäger des TSV aufpassen soll. Rico Blecher war in den abgelaufenen zwei Spielzeiten mit 32 (2016/17) und 26 Buden (2015/16) das Zugpferd der Höchster Offensive. Allein gegen den TVL drehte der 27-Jährige fünf Mal zum Torjubel ab.

Beim 2:2 der Odenwälder in Heppenheim schoss Blecher Höchst zweimal in Führung. „Ein exzellenter Spieler, der sicher noch höher spielen könnte. Bei ihm geht es ja meistens nicht darum, ob er trifft, sondern wie oft. Ihn auszuschalten, ist schon sehr schwer. Wir werden zusehen, dass wir ihn möglichst doppeln“, erklärt Hofsäß, weiß jedoch auch: „Wenn uns das gelingt, erhöht das sicher unsere Chance auf einen Sieg.“

Simon Engelhardt vom TVL-Sportausschuss gibt sich ebenfalls zuversichtlich. „Wir haben zwei gute Spiele gemacht. Wenn wir wie gegen Heppenheim an unsere Leistungsgrenze gehen, können wir auch Höchst schlagen“, glaubt der frühere Stürmer der Spargelstädter.

Quelle: Südhessen Morgen, 26.08.2017

 

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