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Ende einer Woche zum Vergessen

Es läuft weiter alles andere als rund für den TV Lampertheim in der Fußball-Gruppenliga Darmstadt. Nachdem die Mannschaft von Trainer Christian Hofsäß am Donnerstagabend auf eigenem Platz mit 1:8 gegen RW Walldorf untergegangen war, verspielten die Spargelstädter am Sonntag im Auswärtsspiel beim SV Nauheim einen 2:0-Vorsprung, mussten sich 2:3 geschlagen geben, weil sie nach 50 Minuten „nicht mehr präsent waren“, so Hofsäß.

Nach Simons Treffer sieht alles nach einem Sieg aus

Mit nur drei Punkten aus fünf Spielen rutschten die Lampertheimer nunmehr auf den vorletzten Tabellenplatz. In Nauheim brachte Neuzugang Gökhan Bostan die Gäste nach nur acht Minuten mit 1:0 in Führung. Mit diesem Spielstand wurden auch die Seiten gewechselt. Und als Pascal Simon nur vier Minuten nach Wiederanpfiff für Lampertheim auf 2:0 erhöhte, sah eigentlich alles nach einem Auswärtssieg für den TVL aus. Aber weit gefehlt: Denn die Spargelstädter halfen sich plötzlich nicht mehr, stellten das Doppeln ein und hatten ihre Rechnung ohne Fabio De Leo gemacht. Der Nauheimer schoss die Gäste in nur 16 Minuten im Alleingang ab. Mit einem Doppelschlag egalisierte De Leo die Partie (51./52.), ehe er sie in der 67. Minute komplett drehte und den SV Nauheim auf die Siegerstraße brachte.

Der TV Lampertheim muss diese Woche zum Vergessen mit drei Niederlagen am Stück jetzt hinter sich lassen und sich erst mal wieder stabilisieren. Nächster Gegner am kommenden Kerwewochenende (Samstag, 17 Uhr) ist die Mannschaft von Hassia Dieburg, die bislang auch noch keine Bäume ausgerissen hat. Dieburg ist nach fünf Partien noch sieglos, konnte aber drei davon unentschieden gestalten – macht genauso drei Punkte wie beim TVL.

TV Lampertheim: Greiner; Özden, Simon, Bleiziffer (75. Legleiter), Bostan, Salzmann, Hofsäß, Kolleczek (69. Rosenberg), Meier, Huseinovic (71. Hofmann), Hensel.

Quelle: Lampertheimer Zeitung, 04.09.2017

Eine Horrorwoche für den TV Lampertheim

Für die erste Mannschaft des TV Lampertheim ist gestern Nachmittag eine Horrorwoche zu Ende gegangen. Beim bisher punktlosen Schlusslicht SV Nauheim kassierte die Elf von Spielertrainer Christian Hofsäß ein 2:3 (0:1). Es ist die dritte Niederlage innerhalb von sieben Tagen – und die vierte in fünf Ligaspielen. Vor acht Tagen hatte der TVL mit 1:2 zu Hause gegen den TSV Höchst verloren, am vergangenen Donnerstag hatten die Spargelstädter eine 1:8-Heimklatsche gegen Walldorf bezogen.

Längst geht es nicht mehr nur darum, dass die Turner nicht mehr gewinnen – sondern um das Wie. „Wir waren in keinem dieser drei Spiele deutlich schlechter. Selbst beim 1:8 gegen Walldorf haben wir unsere Sache bis vor dem Doppelschlag vor der Pause und den zwei Gelb-Roten Karten in der zweiten Hälfte gut gemacht. Aber es reicht einfach nicht, nur 45 oder 60 Minuten gut zu spielen. Wir hatten heute eine Viertelstunde, in der wir uns nicht mehr auf den Außenpositionen unterstützt haben. Prompt sind die Tore gefallen“, erwartet Hofsäß jetzt eine Reaktion von seiner Elf: „Die Jungs müssen das realisieren. Gegen Höchst lief es ja ähnlich. So holst du in der Gruppenliga keine Punkte – wir könnten schon neun statt nur drei Zählern auf dem Konto haben.“

Die Leistungsabfälle der TVL-Mannschaft in der zweiten Hälfte sind in der Tat schwer zu erklären. Bis zur 51. Minute hätte es nämlich kaum besser für die Hofsäß-Elf laufen können – und das, obwohl mit Tobias Haser, Nicolas Herwehe (beide Urlaub), Peter Hecher, Timo Rodovsky, Mathis Frerking (alle verletzt) und Elvedin Huseinovic (hat aus privaten Gründen aufgehört) gleich sechs Akteure nicht mitwirkten. In der achten Minute schoss Neuzugang Gökhan Bostan die Turner in Führung. Stürmer Pascal Simon legte das vermeintlich sichere 2:0 nach (51.). Doch Nauheim gab nicht auf. Nach einem Abstimmungsfehler zwischen Hofsäß und Keeper Marvin Greiner traf Fabio de Leo zum 1:2 (51.). De Leo war es auch, der in der 52. und 67. Minute der Partie die Wende verpasste.

Quelle: Südhessen Morgen, 04.09.2017

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