Ebenfalls unter Zugzwang steht der TV Lampertheim, der bei der KSG Mitlechtern seine erste Saisonniederlage bezog. Im Heimspiel gegen die Spielvereinigung Fürth wollen die Turner unbedingt wieder als Sieger vom Platz gehen. „Fehlende Passgenauigkeit,
inkonsequentes Zweikampfverhalten, mangelnde Bewegung, wenig durchdachte Raumaufteilung und unzureichende Chancenverwertung – das waren die Gründe, die zu unserer Niederlage führten“, zeigt Lampertheims Pressesprecher Frank Willhardt die Verbesserungsmöglichkeiten auf. Gegen die Fürther kann der TVL allerdings nicht in Bestbesetzung spielen, René Salzmann (Urlaub) und Nicolas Herwehe (Kapselverletzung) fallen aus.
Quelle: Südhessen Morgen, 24.08.2019
TVL beklagt Verletzte
Der TV Lampertheim hat in der Fußball-Kreisoberliga drei Spiele absolviert – und hat schon jetzt massive Verletzungsprobleme. „Wir haben aus den drei Spielen gegen die Odenwälder schon reihenweise verletzte Akteure“, klagt Trainer Rudi Kecskemeti. Der Coach glaubt: „Wenn die Jungs aus den Vereinen dort spielerisch nicht mithalten können, dann langen sie schon einmal hin.“
Am Sonntag, 15.15 Uhr, empfangen die Lampertheimer den SV Fürth. Die nächsten Odenwälder. „Die sind für mich ein Mitfavorit für ganz vorne. Die Fürther haben sich gut verstärkt. Gut, der Auftakt war bei denen zwar nicht so gut. Aber die werden noch kommen, da bin ich mir sicher“, sagt Kecskemeti. Dessen Sohn Dennis, Kapitän Philipp Hensel und die beiden aus der A-Jugend gekommenen Tim Gärtner und Nico Jäger haben sich aus den letzten Spielen Tritte abgeholt. Alle sind fraglich.„Okay, wir haben einen dünnen Kader, aber dass wir nun schon zu diesem frühen Zeitpunkt Probleme bekommen, habe ich nicht erwartet“, so Kecskemeti.
Quelle: Lampertheimer Zeitung, 23.08.2019