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Tore „zu dummen Zeitpunkten bekommen“

In der Fußball-Kreisliga B hat die zweite Mannschaft des TV Lampertheim am Sonntagnachmittag auswärts beim TSV Weiher mit 0:4 (0:0) verloren. „Eigentlich haben wir taktisch diszipliniert gespielt, die Tore aber einfach zu dummen Zeitpunkten bekommen“, sagte der TVL-Coach Jury Mai. Nach dem ersten Durchgang war die Partie noch torlos.

Weiher erzielte in der 64. Minute nach einem Standard die 1:0-Führung durch Felix Dalchow. Die Lampertheimer waren geschockt, denn bis dato hatten sie doch ziemlich wenig zugelassen. Das 2:0 (70.) durch Alexander Hübner für die Platzherren war gleichbedeutend mit der Vorentscheidung. Timo Dörsam zehn Minuten vor Schluss und ein Lampertheimer Eigentor von Tim Heldmann sorgten letztlich für den deutlichen Sieg des TSV. „Eigentlich haben wir nicht so schlecht gespielt“, betonte Mai nach dem 0:4. Die Turner stehen damit weiter auf dem Abstiegsrelegationsplatz.

TV Lampertheim II: Da. Obert; Fa. Obert, Allstein, Keller, P. Klotz, Betzga, Schader, Gärtner, Hofmann, Schlicksupp, J. Klotz. Eingewechselt: Götz, Rosenberg.

Quelle:Lampertheimer Zeitung

TVL-Abwehr hält 60 Minuten stand

In der Fußball-B-Liga Bergstraße ist die zweite Mannschaft des FSV Riedrode vier Spieltage vor dem Ende der Vorrunde bereits zum dritten Mal nicht angetreten, was nach den Statuten das sofortige Ausscheiden aus dem Wettbewerb zur Folge hat. Schönmattenwag ist somit kampfloser 3:0-Sieger – wie auch alle anderen Mannschaften, gegen die die Riedroder bis zum Rundenende anzutreten hätten. Somit ist die zweite Mannschaft des TV Lampertheim nunmehr der einzige B-Ligist aus dem Verbreitungsgebiet des „Südhessen Morgen“. Diese musste gestern allerdings eine 0:4-Auswärtsniederlage beim TSV Weiher hinnehmen.

Die erwartete Niederlage bezog die zweite Mannschaft der Lampertheimer Turner im Mörlenbacher Gemeindeteil. Nicklas Helfrich, Abteilungsleiter Fußball beim TSV Weiher, sprach von einem verdienten Sieg seiner Mannschaft. Es dauerte allerdings seine Zeit, bis der Weiherer Toreexpress auf Touren kam. „Wir haben das Spiel von der ersten Minute an im Griff gehabt, aber offensiv lief nicht viel zusammen“, befand Nicklas Helfrich. So war den Gastgebern letztlich deutlich anzumerken, dass fünf Stammspieler fehlten.

Die Treffer für den TSV Weiher fielen in der zweiten Halbzeit wie reife Früchte. So gelang Felix Dalichow in der 60. Minute nach einer Ecke aus dem Gefühl heraus das 1:0. „Das war der Dosenöffner“, war Helfrich froh, dass seine Mannschaft endlich auf die Siegerstraße kam.

Danach lief es für Weiher nach und nach besser und nach schönen Spielzügen stand die Lampertheimer Abwehr immer mehr unter Druck. Letztlich war es Alexander Hübner, dem mit einem „Freistoßhammer“ in der 70. Minute das 2:0 gelang. Das 3:0 in der 82. Minute fiel durch ein Eigentor des TVL II. In der Schlussminute schlugen die Weiherer Angreifer ein letztes Mal zu. Sebastian Barth spielte nicht nur die Lampertheimer Abwehr, sondern auch Torwart Daniel Obert aus, so dass der eingewechselte Tim Dörsam nur noch ins leere Tor zum 4:0 einschieben brauchte.

„In der ersten Halbzeit taten wir uns gerade in der Vorwärtsbewegung sehr schwer. Letztlich fiel unser Erfolg vielleicht einen Treffer zu hoch aus, denn Lampertheim stand, vor allem in der ersten Halbzeit, sehr kompakt“, lobte Helfrich auch die Lampertheimer.

Quelle:Südhessen Morgen, Montag, 31.10.2016

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