TVL Junioren (10.03.2022)- Am Samstag, den 05.03.2022 empfing die JSG Lampertheim daheim die SV/BSC Mörlenbach zum Eröffnungsspiel der Runde. Zielvorgabe für heute war, konzentrierter und fokussierter in diese Runde zu starten,

als in die Letzte. Die Eröffnungsphase war relativ ausgeglichen und man merkte beiden Seiten an, dass sie einen Weg ins Spiel rein suchten. Nach einem Fehlpass der Lampertheimer ergatterte sich Mörlenbach den Ball und legte den Ball lang über den Torwart sehenswert zum 0:1 ins Tor. Die nächsten Minuten ging das Spiel lange hin und her, ohne dass sich eine der beiden Seiten deutliche Chancen erspielen kann. In der 11. Minute kommt Lampertheim durch Julian zum langsam verdienten Ausgleich und durch Jonas 1 Minute später zur 2:1 Führung. Diese gibt den Lampertheimer einen deutlichen Aufschwung und diese erspielen sich langsam ein deutliches Übergewicht im Spiel. In der 22. Minute verwandelt Sohel einen Elfmeter zum 3:1. 2 Minuten später schickt Dovydas mit einem schönen Steilpass Egehan, der zum 4:1 verwandelt. In der 27. Minute schickt Maxim mit einem langen Ball aus der eigenen Hälfte Egehan, der zum 5:1 erhöht. Julian setzt 3 Minuten später noch einen Freistoß an die Latte und damit geht es dann in die Pause. 

 Auch in der 2.Hälfte dominiert weiterhin die JSG Lampertheim und erhöht durch Paul zum 6:1 und Sohel zum 7:1. Mörlenbach macht phasenweise Druck und kann in der 48. Minute durch einen schönen Heber über den Torwart zum 7:2 verkürzen. Lampertheim schüttelt den Schreck jedoch schnell ab, stabilisiert sich und erhöht 2 Minuten später durch Andrija zum 8:2. Schließlich erhöhen Sohel noch zum 9:2, Julian zum 10:2 und Andrija zum 11:2 und 12:2, womit das Spiel dann auch endet. Sehr starke Leistung der Lampertheimer im Erföffnungsspiel. 

 Für die JSG Lampertheim spielten: Max Zöller im Tor, Jonas Volk (1), Erik Engels, Maxim Graf, Julian Kurpiers (2), Danil Lobanov, Sohel Sediqi (3), Pashtrik Dajakaj, Andrija Pavisic (3), Dovydas Maksimovas, Tom Becker, Egehan Oezdemir (2), Paul Hilsheimer (1) und Atakan Oezdemir.