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Die Lockerheit konservieren

1.Mannschaft (16.05.2014) – Kann der TV Lampertheim gegen Ober-Roden den dritten Sieg in Folge feiern?

Legt man allein die Rückrunde zugrunde, dann steht der TV Lampertheim in der Fußball-Gruppenliga des Bezirks Darmstadt über dem Strich. Heißt: Danach wäre der Abstieg vermieden. Vier Spieltage vor Ende der Rückserie haben die Lampertheimer mit 18 Punkten schon genauso viele Zähler auf ihrem Konto wie nach 17 Partien der Vorrrunde. Zahlen und Fakten, die Mut machen?

Fakt ist aber auch, dass die Spargelstädter im Gesamtranking immer noch einen Abstiegsplatz bekleiden. Und Fakt ist auch, dass mit Germania Ober-Roden am Sonntag (15 Uhr) das zweitbeste Team der Rückrunde ins Sportzentrum Ost kommt. Eine hohe Hürde für die Mannschaft von Trainer Marco Falkenstein, die allerdings ihrerseits zuletzt zwei Siege in Folge einfahren konnte und Selbstvertrauen getankt hat. Freilich, Ober-Roden als Vierter des Gesamtklassements ist ein anderes Kaliber als der Tabellenletzte Eintracht Wald-Michelbach II oder der Vorletzte Germania Pfungstadt, die der TVL zuletzt jeweils auswärts mit 5:2 und 3:1 bezwingen konnte. Zumal die Turner ihre letzten beiden Heimspiele gegen die SG Unter-Abtsteinach (1:3) und den TSV Langstadt (0:3) jeweils klar verloren. „Hätten wir unsere Heimschwäche nicht, sähe es anders aus“, weiß auch Falkenstein.

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Seitdem Coach Falkenstein den Abstieg als quasi perfekt ausgerufen hat und damit offenbar den Druck des Gewinnenmüssens von den Schultern seiner Mannen gelöst hat, läuft es besser. Fußball ist manchmal eben Kopfsache! Urplötzlich liegt der TV Lampertheim damit als 15. der Tabelle nur noch drei Zähler hinter einem Nichtabstiegsplatz. Hinzu kommt, dass mit der TSG Messel (drei Punkte weg) und dem SV St. Stephan (punktgleich) die beiden direkt vor dem TVL platzierten Mannschaften an diesem Spieltag aufeinandertreffen und sich gegenseitig die Punkte wegnehmen. Dersim Rüsselsheim – ebenfalls drei Punkte vor den Turnern platziert – erwartet überdies Spitzenreiter VfB Ginsheim. Die Ausgangslage für den TVL ist also nicht die schlechteste, zumal es für Ober-Roden um nichts mehr geht. Ob das gut oder schlecht ist, sei dahingestellt. Für die Lampertheimer wird es wichtig sein, die neu gewonnene Lockerheit zu konservieren und möglichst doch noch die eklatante Heimschwäche kurz vor Toreschluss in den Griff zu bekommen. „Es helfen keine Niederlagen. Wir müssen schauen, was rauskommt“, so Falkenstein, der die Langzeitfehlenden Niklas Spurfeld, Patrick Biegi, Max Kälber oder Marc-Christopher Schader schmerzlich vermisst. Fraglich sind obendrein Florian Schmitt und Henrik Wegerle.

Quelle : Lampertheimer Zeitung, 16.05.2014, Maik Richter, Vollständiger Artikel unter ; http://www.lampertheimer-zeitung.de/sport/lokalsport/fussball/die-lockerheit-konservieren_14142427.htm

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TVL zum Siegen verdammt

Vier Spieltage werden in der Gruppenliga-Saison noch ausgetragen, vier Spiele haben die Lampertheimer Turner noch Zeit, dem drohenden Abstieg zu entgehen. Dabei sind die Spargelstädter dazu verdammt, die ihre Partien unbedingt zu gewinnen und auf Ausrutscher der Konkurrenz zu hoffen. Zuletzt klappte das gut, mit den Auswärtssiegen gegen Eintracht Wald-Michelbach II und Pfungstadt blieb die Truppe von Trainer Marco Falkenstein im Rennen, verkürzte den Abstand zum rettenden 13. Tabellenplatz auf drei Zähler.

Am Sonntag steht den Turnern ein weiteres „Endspiel“ bevor, dabei empfangen die Lampertheimer mit Germania Ober-Roden den Tabellenvierten im Sportzentrum Ost (15 Uhr).

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Allerdings ist die Ausgangslage der Rot-Weißen alles andere optimal. Zum Einen konnten die Turner in Sachen Heimstärke nicht an die zurückliegenden Jahre anknüpfen, mit nur 15 Punkten aus 16 Heimpartien blieb man weit hinter den eigenen Erwartungen. Eine schwächere Bilanz weisen derzeit nur Tabellenschlusslicht Eintracht Wald-Michelbach II und Pfungstadt auf.

Lange Ausfallliste

Dazu muss der Riedklub ausgerechnet jetzt viele Ausfälle kompensieren. „Am Dienstag konnten lediglich neun Spieler trainieren, beim Fünf-gegen-Fünf musste ich als zehnter Mann mitmachen“, klagt Falkenstein. So muss der Lampertheimer Coach gegen Ober-Roden auf Biegi, Spurfeld und Kälber verzichten, dazu sind Schmitt, Wegerle und Hecher angeschlagen, ihr Einsatz am Sonntag ungewiss. rago

Quelle : Südhessen Morgen, 16.05.2014, rago, Vollständiger Artikel unter ; http://www.morgenweb.de/sport/fussball/tvl-zum-siegen-verdammt-1.1701619

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