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VfL Birkenau – TV Lamperth. 3:1

Birkenaus Torjäger Florian Kneißl legte den Grundstein für den Heimsieg seiner Mannschaft. Bedeutete sein 1:0 in der 20. Minute den Pausenstand, so legte er in der 50. Minute mit einem verwandelten Foulelfmeter nach – 2:0. Und nachdem auch Birkenaus Spielertrainer Philipp Weißmüller nach einer Stunde seine Trefferqualitäten mit dem 3:0 unter Beweis gestellt hatte, mussten sich die Lampertheimer so langsam mit der Verliererrolle anfreunden. Daran änderte auch die Tatsache nichts, dass Daniel Willhardt eine Minute vor dem Abpfiff per Foulelfmeter zum 3:1 traf.

 Quelle: Südhessen Morgen, 08.10.2018

Beim TV Lampertheim kommt vieles zusammen

Erneut eine Auswärtsniederlage für den TV Lampertheim: Der Fußball-Kreisoberligist verlor am Samstag beim VfL Birkenau mit 1:3 (0:1). „Das Problem war, dass wir gegen Zwölf gespielt haben. Ich bin schon so lange im Geschäft, aber so einen katastrophalen Schiedsrichter habe ich noch nicht gesehen. Aber klar ist auch: Wir sind selbst schuld an der Niederlage“, sagte der Lampertheimer Coach Rudi Kecskemeti.
Der TVL, der auf einige Spieler verzichten musste – unter anderem fehlte Kreativspieler Pascal Simon (Urlaub) – bestimmte aber von Beginn an die Partie. Was fehlte, war die Kaltschnäuzigkeit im Abschluss. Der Führungstreffer der Birkenauer fiel nach einem langen Einwurf des VfL. „Da waren wir nicht im Bilde“, sagte Kecskemeti. Der Birkenauer Stürmer Florian Kneissl reagierte stark und erzielte das 1:0 (20.). So ging es dann auch in die Pause. Fünf Minuten nach Wiederanpfiff pfiff der Unparteiische Florian Wolf (Seeheim-Jugenheim) dann Elfmeter für die Platzherren und zeigte dem TVL-Keeper Peter Hecher zuerst die gelbe und dann den Ampelkarton (50.). „Unser Keeper war an der Aktion doch gar nicht beteiligt und sieht dann wegen angeblichen Meckerns Gelb-Rot, die ganze Elfmeterentscheidung war äußerst fragwürdig“, sagte Kecskemeti.
 
 
Kneissl blieb vom Punkt eiskalt und verwandelte den Strafstoß zum 2:0 (50.). Da kein Ersatztorhüter vorhanden war, ging Mittelfeldspieler Timo Rodovsky ins Tor. Birkenau kam in der 60. Minute durch Philip Weissmüller noch zum 3:0 (60.). Die Lampertheimer verkürzten durch eine verwandelten Strafstoß durch Daniel Willhardt zum 1:3 (87.). „Danach hatten Fawad Al-Hazaa zwei und Rene Salzmann noch eine glasklare Chance. Vielleicht hätten wir das Ding noch gedreht, wenn sie die genutzt hätten“, sagte Kecskemeti.
TV Lampertheim: Hecher; Willhardt, Herwehe, Salzmann, Betzga, Al-Hazaa, Frerking, Rodovsky, Meier, Hensel, Henzel (75. Metzner).
Quelle: Lampertheimer Zeitung, 08.10.2018

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